Paolo Grassino – 2021

Paolo Grassino (*1967 in Turin) ist ein italienischer Künstler, dessen monumentale Skulpturen organische Formen und mechanische Elemente miteinander verbinden. Er arbeitet mit rohen Materialien wie Beton, Gummi oder Wachs und formt hybride Figuren, Menschen oder Tiere, die in einem schwebenden Moment eingefroren sind. Sein Werk hinterfragt die Spannungen zwischen Natur und Technologie, den Verlust der Identität und die Enthumanisierung. Trotz ihrer scheinbaren Kälte strahlen seine Skulpturen eine starke emotionale Ladung aus und laden zu einer stillen und tiefen Reflexion ein. Seit 2021 in den Gärten präsent (als Leihgabe eines Freundes des Châtelain), schafft seine in der Kathedrale von Saule platzierte Installation einen kraftvollen Dialog mit dem Ort – eine sinnliche und zugleich kontemplative Erfahrung.
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